Monday, 10 February 2014

Das Schocken

Quelle: http://www.ggg.de/schocken.html

Entwarf von dem Architekt Erich Mendelsohn in 1927 für die Brüder Simon und Salman Schocken, das Schocken wurde in 1930 fertiggestellt, trotz der Tod der Simon Schocken in 1929. Mendelsohn hatte schon Gebäude für die Brüder in Nürnberg und Stuttgart gebaut. Das Gebäude öffnete 15 Mai 1930 und in jener Zeit war das viertgrößte Kaufhaus in Deutschland. Das Kaufhaus Schocken, mit neun Stocke und plante in Form eines gekrümmten gleichseitigen Dreiecks, hat einen klassische Moderne Stil. Während des zweites Weltkriegs das Gebäude war stark beschädigt jedoch wurde es nach 1945 wiederaufgebaut. Zu DDR Zeiten wurde das Gebäude zusammen mit dem Tietz als HO-Kaufhaus Centrum genutzt. 1991 übernahm das Kaufhof das Schocken aber es wurde später geschlossen und verkauft, mit einer Reihe der Inhabers. Jetzt gehört es an Metro AG, eine deutsche Firma aus Düsseldorf. Heute hat das renoviertes Schocken eine neue Verwendung-  vom 16 Mai 2014 an, wird es das Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz.

Bitte machen Sie einen Foto dieses Gebäude- etwas neu, etwas alt, etwas interessant darüber! SIe können sogar einen Foto mit selbst und das Gebäude darin nehmen. Bitte schicken SIe Ihre Fotos per E-Mail an diese Adresse chemnitz.entdecken@gmail.com, und Sie auf unserem Blog erscheinen könnten!







Quellen:
http://www.chemnitzgeschichte.de/index.php/bilder-der-stadtteile/zentrum-ost.html
http://www.baeumler-agentur.de/artikel/architektur/133-kaufhaus-schocken-chemnitz

Die Hartmannhalle

Aktuelle Fakten:
  • Adresse: Fabrikstraße 9, 09111 Chemnitz                        
  • Vierfelder – Sporthalle 
  • im Juli 2002 eingeweiht 
  • bietet Platz für 2000 Zuschauer 
  • verschiedenste Sportarten werden praktiziert  

Der Namensgeber: Richard Hartmann (1809-1978)
  • Maschinenfabrikant 
  • geboren im Elsaß, Lehre als Zeugschmied 
  • siedelte mit ca. 20 Jahren nach Chemnitz um 
  • Aufbau des Unternehmens „Götze und Hartmann“ 

Historische Fakten
  • anfangs kleines Maschinenbaugeschäft mit nur drei Gesellen 
  • 1839: Gründung „Götze und Hartmann“, Einstellung von 30 Arbeitern 
  • im selben Jahr: Kauf des Patents für eine Streichgarn-Vorspinn-Maschine → wurde bald europaweit nachgefragt 
  • 1844: Bau einer eigenen Gießerei; daraufhin begann die Herstellung von Webstühlen 
    → Hartmann'sche Dampfmaschinen grenzübergreifend begehrt 
  •  1848: Fertigung der ersten Lokomotive im Hartmann-Unternehmen → finanzielle Unterstützung durch die sächsische Regierung 
  • Unternehmen expandierte weiter 
     → 1857: ca. 1.500 Arbeiter; zur Jahrhundertwende: 5.000 Arbeiter 
    →  Hartmann gehörte das gesamte Gelände zwischen Kaßberg und Schlossteich  
  • 1870: Umwandlung in Aktiengesellschaft für 7,5 Millionen Mark 
  • russisches Tochterunternehmen gehörte zu den größten Lokomotivunternehmen in Russland 
  • im Zweiten Weltkrieg wurden ca. 60% der Fabrikanlagen zerstört 
  • 1946: Enteignung der Söhne Richard Hartmanns  





Quellen:
http://www.chemnitz.de/chemnitz/de/kultur-freizeit/sport/sportstaetten/richard-hartmann-halle/

Quiz zur Hartmannhalle


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  Wenn ihr eure Kreuze gesetzt habt, erhaltet ihr euer Ergebnis!

Um mehr über die Hartmannhalle zu erfahren, klickt bitte auf diesen Link: Die Hartmannhalle